Bioresonanz - Biofeedback

Je nach Ausmass des Informationsverlustes sind entweder nur einige Zellen, Teile eines Organs oder der ganze Organismus von den Folgen betroffen. Ohne Korrektur kommt es zu einer eingeschränkten Funktionsfähigkeit, die auf der körperlichen Ebene sichtbar macht, was auf der geistigen Ebene schon seit längerer Zeit vorhanden ist.

Die fehlenden Informationen führen dann z. B. dazu, dass wir nicht mehr intuitiv die Nahrung zu uns nehmen, die genau die Informationen enthält, die wir benötigen, um das natürliche Gleichgewicht aufrecht zu erhalten.

Dank der Entwicklung der Quantenphysik und der Computertechnologie in den letzten Jahrzehnten ist es möglich, den Informationsverlust anhand von Frequenzmustern bereits vor der Bildung von körperlichen Symptomen zu messen Das natürliche, als «Gesundheit» bezeichnete Gleichgewicht zu erreichen, ist viel leichter als von vielen geglaubt oder befürchtet wird. Da alle Zellen, Organe und Mikroorganismen im optimalen Funktionsbereich ein ganz bestimmtes Frequenzmuster aufweisen, wird jede Abweichung davon als Informationsverlust gemessen. Sowohl die optimalen als auch die abweichenden Frequenzmuster sind in einer umfangreichen Datenbank in jahrelanger Arbeit gesammelt worden. Die aus der Medizin bekannten Krankheitsbilder und diversen Verlaufsstadien sind den jeweiligen Frequenzmustern zugeordnet und werden in Sekundenschnelle erhoben.

Im Institut für die angewandte Psychophysik in Omsk, Sibirien, wurde die nicht lineare  Forschungsapparatur geschaffen, die jeden Zustand des biologischen Objekts anhand der Veränderungen der Wellencharakteristiken der Gewebe des Organismus, einzelner Zellen, Chromosomen, ja sogar einzelner Fermente und Hormone zu beobachten erlaubt. Die Systeme der nichtlinearen Analyse (NLS) sind die fortgeschrittensten  Informationstechnologien, die zurzeit, Anfang des neuen Jahrtausends, zu den  erstaunlichsten und perspektivreichsten Errungenschaften der gegenwärtigen  Naturwissenschaft gezählt werden können.

Die im Institut für die angewandte Psychophysik durchgeführten zahlreichen Experimente bestätigen eine enge Wechselbeziehung zwischen den irbelmagnetfeldern und den biologischen Systemen, wobei diese Felder in den biologischen Systemen als Art und Weise der Ausser- und Innerzelle-Wechselbeziehungen benutzt werden.